Tag 02_01
Packen, packen, packen: Umzugstag.
***
Um 8.30 Uhr kommen unsere Umzugsleute. Während die erste Fuhre beladen wird, fahre ich ins Haus und wische den Kellerboden.
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Packen, packen packen.
Schwiegermutter alarmiert, sie bringt gegen Mittag belegte Brötchen für alle und Kaffee. Ich hatte geglaubt, dass ich das noch selber hinbekommen, irgendwie.
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Am Nachmittag ist klar: Es ist nicht zu schaffen, nicht an einem Tag. Niemals. Nicht weil wir noch nicht alles gepackt und abgebaut haben. Nein. Völlig unterschätzt hatten wir die Lauferei und Verteilerei auf insgesamt vier Geschosse im neuen Haus. Mehr Fläche beim Einzug zu haben ist zwar von Vorteil, wenn sich die Fläche aber auf DG, 2. OG, 1. OG und Keller erstreckt, kostet das alles schlicht viel mehr Zeit.
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Also beschließen wir gemeinsam, dass das Team am Freitag (31.10.) noch mal anrückt und den restlichen Umzug macht. Zurück in der alten Wohnung bleiben alle unserer Klamotten (zum Glück habe ich zwei „Not-Kisten“ zum persönlichen Transport nach dem Reise-Schema gepackt), viele Kisten, einige Möbel.
Der Freitag wird dann noch einmal ein kompletter Umzugstag von früh morgens bis abends gegen 22 Uhr. Wir haben ein Riesenglück, dass das Team auch Entrümpelungen macht und am Abend dann noch den ganzen Schrott aus dem Keller, um den wir uns nie kümmern konnten, einlädt und für uns entsorgt.
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Irgendwann spät in der Nacht beziehe ich das Bett, das vorerst aus Matratze plus Rost auf dem Boden liegend besteht, ich habe das Traumbett leider noch nicht fertig bekommen, mit frisch duftender Wäsche und … freue mich.
Geschafft.
Fast.
Aber: Angekommen. Endlich.
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Um 8.30 Uhr kommen unsere Umzugsleute. Während die erste Fuhre beladen wird, fahre ich ins Haus und wische den Kellerboden.
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Packen, packen packen.
Schwiegermutter alarmiert, sie bringt gegen Mittag belegte Brötchen für alle und Kaffee. Ich hatte geglaubt, dass ich das noch selber hinbekommen, irgendwie.
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Am Nachmittag ist klar: Es ist nicht zu schaffen, nicht an einem Tag. Niemals. Nicht weil wir noch nicht alles gepackt und abgebaut haben. Nein. Völlig unterschätzt hatten wir die Lauferei und Verteilerei auf insgesamt vier Geschosse im neuen Haus. Mehr Fläche beim Einzug zu haben ist zwar von Vorteil, wenn sich die Fläche aber auf DG, 2. OG, 1. OG und Keller erstreckt, kostet das alles schlicht viel mehr Zeit.
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Also beschließen wir gemeinsam, dass das Team am Freitag (31.10.) noch mal anrückt und den restlichen Umzug macht. Zurück in der alten Wohnung bleiben alle unserer Klamotten (zum Glück habe ich zwei „Not-Kisten“ zum persönlichen Transport nach dem Reise-Schema gepackt), viele Kisten, einige Möbel.
Der Freitag wird dann noch einmal ein kompletter Umzugstag von früh morgens bis abends gegen 22 Uhr. Wir haben ein Riesenglück, dass das Team auch Entrümpelungen macht und am Abend dann noch den ganzen Schrott aus dem Keller, um den wir uns nie kümmern konnten, einlädt und für uns entsorgt.
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Irgendwann spät in der Nacht beziehe ich das Bett, das vorerst aus Matratze plus Rost auf dem Boden liegend besteht, ich habe das Traumbett leider noch nicht fertig bekommen, mit frisch duftender Wäsche und … freue mich.
Geschafft.
Fast.
Aber: Angekommen. Endlich.
heimat - 28. Okt, 13:42