Tag 24_01
Die alten Aktenschränke, von denen wir im alten Haus noch einen Original-Katalog des Herstellers und die Original-Rechnung von 1963 gefunden haben, sind seit heute Mittag auf dem Weg in die Reha. Beim Tischler werden sie neu lackiert. Ich freue mich schon, wenn sie dann im rosa-weiß-gestreiften Zimmer stehen und alles unterbringen, was ich für meine private und berufliche Näherei und Bastelei so brauche.
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Ein weiteres Logistik-Thema beschäftigt mich immer wieder zwischendurch: Als ich vor über vier Jahren mein Haus in meiner alten Heimat räumte, musste ich einen Großteil meiner Möbel, Bücher, Krimskrams-Kleinigkeiten (und mein Klavier) bei meiner Mutter auf dem Dachboden einlagern.
Und dort sind all diese Dinge noch heute. Am liebsten wäre mir, ich würde alles zeitnah vor oder nach dem Umzug holen, denn zum einen sollen ein paar Möbelstücke wieder genutzt werden, zum anderen möchte ich nicht wieder in einem halben Jahr oder noch später mit Umzugskartons um mich herum leben. Allein: Mutter samt Dachboden sind 500 Kilometer von hier entfernt. Und irgendwie passt es hinten und vorne nicht in den Zeitplan (den es ohnehin nicht gibt).
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Es ist übrigens ein komisches Gefühl, wenn man eine zeitlang mehr oder weniger ohne "private" Dinge wie Fotoalben beispielsweise lebt.
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Heute ist der Fliesenleger nicht da. Ich glaube, ich bestelle dann doch mal ein Dixie und Deo auf Vorrat, falls wir dann ab Ende Oktober doch den Naturlook tragen müssen.
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Wie wir die intensive Intimität mangels Türen meistern werden, weiß ich auch noch nicht. Seit ich heute Mittag mit dem Tischler über unseren Türenhersteller plauderte („Kennen Sie die?“ – „Ja! Sehr schön! Aber: Sehr lange Lieferzeiten, die machen alles nur auf Bestellung! Sehr sauber und hochwertig. Dafür müssen Sie halt schon mal 12 Wochen warten!“), habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass sie um den Einzug herum geliefert werden.
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Ein weiteres Logistik-Thema beschäftigt mich immer wieder zwischendurch: Als ich vor über vier Jahren mein Haus in meiner alten Heimat räumte, musste ich einen Großteil meiner Möbel, Bücher, Krimskrams-Kleinigkeiten (und mein Klavier) bei meiner Mutter auf dem Dachboden einlagern.
Und dort sind all diese Dinge noch heute. Am liebsten wäre mir, ich würde alles zeitnah vor oder nach dem Umzug holen, denn zum einen sollen ein paar Möbelstücke wieder genutzt werden, zum anderen möchte ich nicht wieder in einem halben Jahr oder noch später mit Umzugskartons um mich herum leben. Allein: Mutter samt Dachboden sind 500 Kilometer von hier entfernt. Und irgendwie passt es hinten und vorne nicht in den Zeitplan (den es ohnehin nicht gibt).
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Es ist übrigens ein komisches Gefühl, wenn man eine zeitlang mehr oder weniger ohne "private" Dinge wie Fotoalben beispielsweise lebt.
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Heute ist der Fliesenleger nicht da. Ich glaube, ich bestelle dann doch mal ein Dixie und Deo auf Vorrat, falls wir dann ab Ende Oktober doch den Naturlook tragen müssen.
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Wie wir die intensive Intimität mangels Türen meistern werden, weiß ich auch noch nicht. Seit ich heute Mittag mit dem Tischler über unseren Türenhersteller plauderte („Kennen Sie die?“ – „Ja! Sehr schön! Aber: Sehr lange Lieferzeiten, die machen alles nur auf Bestellung! Sehr sauber und hochwertig. Dafür müssen Sie halt schon mal 12 Wochen warten!“), habe ich die Hoffnung aufgegeben, dass sie um den Einzug herum geliefert werden.
heimat - 6. Okt, 15:35