Tag 14_1
Der Tag beginnt mit einem zickigen E-Mail-Programm. Jenes Programm, das mir im Januar diesen Jahres schon mal größere Probleme bereitete. Im Prinzip kein Thema, just in dem Moment, da die Datenbank abrauschte, hatte ich gerade eine komplette Datenspiegelung gemacht. Mich wirklich drum kümmern kann ich nicht. Muss liegen bleiben wegen zu vieler anderer Baustellen. Aber am 10.11., da muss ich im neuen Büro wieder 100% einsatzfähig sein. Toll wäre, wenn ich einfach *schnipp* machen könnte und jemand wäre hier, der sich darum kümmert.
***
Aus dem Land des Fliesen-Märchens: Die verschwundenen Fliesen sind wieder aufgetaucht, vom Chef persönlich gestern Nachmittag vorbei gebracht. Die Pakete sehe aus, als hätten sie drei Wochen lang irgendwo im Dreck herumgelegen. Viele der Netze sind beschädigt und unvollständig, alle Pakete nass, aufgeweicht, kaputt und dreckig. Egal. Hauptsache da und verarbeitbar.
***
Von Fliesen und Fugen: Was würden Sie wählen?
Wir hatten genau von gestern Abend, 20 Uhr bis heute morgen 8 Uhr Zeit, uns zu überlegen, ob wir annähernd weiße Fugen oder doch lieber kittgraue wollen. Die Mischung wird’s bei den helleren beiden und beim dunkelgrauen Mosaik in jedem Falle die dunkle Fuge.
***
Schön, dass auch mal was schneller geliefert wird. Doof, wenn es gerade gar nicht passt und schon gar nicht wie vereinbart angekündigt wird: Die Massivholzarbeitsplatten. Insgesamt 200 Kilogramm Holz am Stück … geliefert von einem einzelnen Herrn. Annahme verweigert, den Morgen mit hin- und her telefonieren verbracht. Neuer Liefertermin: 29.10., also Tag 0.
***
Heizkörper! Schöne Röhrenradiatoren hängen nun überall und endlich ist die alte Bude kuschelig warm und sieht noch viel bewohnbarer aus. Haken: Der Thermostat-Regler sitzt falsch – unten statt oben. Sprich: Früher oder später werden alle Heizkörper komplett ausgetauscht werden. Fragt sich nur, wer die Kosten trägt. Fazit: Statt eines Punktes, den man einfach abhaken kann, haben wir wieder eine „Baustelle“, etwas , das geklärt, besprochen, verhandelt, bestellt, geliefert, montiert werden muss.
***
Wie lange nach Umzug werden wir wohl ganz ohne Küche sein?
***
Aus dem Land des Fliesen-Märchens: Die verschwundenen Fliesen sind wieder aufgetaucht, vom Chef persönlich gestern Nachmittag vorbei gebracht. Die Pakete sehe aus, als hätten sie drei Wochen lang irgendwo im Dreck herumgelegen. Viele der Netze sind beschädigt und unvollständig, alle Pakete nass, aufgeweicht, kaputt und dreckig. Egal. Hauptsache da und verarbeitbar.
***
Von Fliesen und Fugen: Was würden Sie wählen?
Wir hatten genau von gestern Abend, 20 Uhr bis heute morgen 8 Uhr Zeit, uns zu überlegen, ob wir annähernd weiße Fugen oder doch lieber kittgraue wollen. Die Mischung wird’s bei den helleren beiden und beim dunkelgrauen Mosaik in jedem Falle die dunkle Fuge.
***
Schön, dass auch mal was schneller geliefert wird. Doof, wenn es gerade gar nicht passt und schon gar nicht wie vereinbart angekündigt wird: Die Massivholzarbeitsplatten. Insgesamt 200 Kilogramm Holz am Stück … geliefert von einem einzelnen Herrn. Annahme verweigert, den Morgen mit hin- und her telefonieren verbracht. Neuer Liefertermin: 29.10., also Tag 0.
***
Heizkörper! Schöne Röhrenradiatoren hängen nun überall und endlich ist die alte Bude kuschelig warm und sieht noch viel bewohnbarer aus. Haken: Der Thermostat-Regler sitzt falsch – unten statt oben. Sprich: Früher oder später werden alle Heizkörper komplett ausgetauscht werden. Fragt sich nur, wer die Kosten trägt. Fazit: Statt eines Punktes, den man einfach abhaken kann, haben wir wieder eine „Baustelle“, etwas , das geklärt, besprochen, verhandelt, bestellt, geliefert, montiert werden muss.
***
Wie lange nach Umzug werden wir wohl ganz ohne Küche sein?
heimat - 16. Okt, 13:19